Eine leuchtende VR-Brille, die mit neonfarbenen Kreisen symbolisiert digitale Vernetzung und immersive Technologie.

X-Reality erlebbar machen: Next Reality Lab

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VR muss immersiv sein

Um Virtual und Augmented Reality erfassen zu können, muss man sie erleben. Zu Beginn haben wir uns bei MaibornWolff mit Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) vor allem aus Entwicklungssicht beschäftigt, etwa damit, wie man den besten Code schreibt.

Uns wurde schnell klar, dass VR aktiv erlebt werden muss und ein gutes Design braucht. Gerade VR wirkt nur, wenn es immersiv ist. Dafür muss alles aufeinander abgestimmt sein. Die Objekte in der virtuellen Welt müssen wie die Interaktionen zum Gesamtkonzept passen. Auch Musik und Ton zahlen auf die Immersion ein.

Das Bild zeigt das Logo des Next Reality Lab, dargestellt durch eine stilisierte rosa Fabrik und blauen Text.
Mann trägt Apple Vision Pro.

Präsentationsfläche für neueste Techniken

Um Technik, Design und das Erlebnis X-Reality zugänglich zu machen, haben wir ein Next Reality Lab gebaut. Es richtet sich an Anfänger wie Fortgeschrittene. Es ist ein Erlebnis für Leute, die noch nie mit VR und/oder AR in Berührung gekommen sind. Aber auch Leute, die sich bereits gut auskennen, können die neuesten Geräte und technischen Entwicklungen entdecken. Dazu zählen Microsoft HoloLens, Oculus Quest, HTC Vive & Index, iPad (Marker, DTM Auto), Varjo XR oder Valve Index. Wir versuchen, immer auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein und die neuesten Geräte einzusetzen.

Lächelnder Mann trägt VR-Brille im Auto.

Virtuelle Realitäten im Lab: BMW-Fahrten und Weltraumflüge

Bei uns ist es möglich, im Lab in einem BMW zu sitzen und in den Weltraum zu fliegen – alles virtuell, versteht sich. Die Erstellung der 3D-Objekte erfolgt entweder durch die Nutzung der realen (meist für XR optimierten) CAD-Daten oder durch das Modellieren neuer Elemente. Ein Beispiel dafür ist der Reinigungsroboter Wolff-E, den wir designten und der uns als Showcase dient.

AR und VR zum Anfassen

Das Lab ist aufgebaut wie das Realitäts-Virtualitätskontinuum: Von der Realität mit wenigen Augmentierungen bis zur virtuellen Welt.
Los geht es mit Augmented Reality. Hier wird die normale Welt durch teilweise interaktive 3D-Elemente angereichert. Das machen wir zum Beispiel mit unserem Barista-Showcase. Dort lernt der Anwender mit einer HoloLens, wie eine Barista-Kaffeemaschine benutzt wird. Vom Einschalten über das Mahlen der Bohnen in der separaten Mühle bis zum Durchlaufenlassen des Wassers.

Eine Person trägt ein Virtual-Reality-Headset und interagiert mit der digitalen Umgebung durch Gestensteuerung.

Weiter gehts zu einer Mischung aus AR und VR, etwa in unserem oben erwähnten BMW. Bei dieser Experience sitzt der User oder die Userin auf einem realen Stuhl im virtuellen BMW – und sieht durch die Fensterscheiben die reale Umgebung des Labs. In der dritten Station landet man komplett in der virtuellen Welt. Diese kann man bei einem Basketballspiel mit kaum Gravitation oder in der Spielzeugfabrik beim Zusammenbauen eines Spielzeugbaggers erleben.

Mehrwert schaffen

Wir sind davon überzeugt, dass man durch Virtual und Augmented Reality Mehrwert schaffen kann – auch außerhalb des Spiele-Mindsets. Zusammen mit unseren Kunden überlegen wir uns: Vor welchen Herausforderungen stehen sie, wo wollen sie hin, wie sieht ihre Vision aus und wie können wir sie unterstützen? Das Next Reality Lab bietet dafür genau den richtigen Rahmen. Und es erlaubt uns als MaibornWolff, schon jetzt an der Technik von morgen zu forschen.

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